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27. Februar 2008

Stoppt die Teuerungswelle

Mut zur Heimat heißt für mich, unsere Haushalte zu entlasten.“

Die Kosten für Lebensunterhalt und Energie explodieren, nicht nur Wenigverdiener stöhnen unter der Belastung. Doch auch die ständig steigenden Abgaben in Niederösterreich machen uns das Leben zunehmend schwerer.

„Die Preise für Lebensmittel und Energie schießen raketengleich nach oben. Doch statt dass das Land seinen Bürgern ein wenig Atem verschafft, schrauben Pröll & Co auch noch die Abgabenforderungen ständig höher. Und weil es ihnen offenbar nicht genug ist, über Kanal-, Wasser- und Müllgebühren das Geld einzutreiben, erfinden sie auch noch neue Abgaben, wie z. B. die Seuchensteuer!", schimpft FPÖ-Landesgeschäftsführer Ing. Martin Huber.
Und weiter: „Die Kosten für Niederösterreichs Bewohner explodieren. Viele NÖ-Landsleute fühlen sich schon wie Mieter im eigenen Haus."
Besonders Frauen und ältere Menschen spüren die Teuerungswelle enorm. Denn sowohl Kinder- und Pflegegeld als vor allem auch die Pensionen werden nicht an die aktuelle Situation angepasst. Huber: „Hier droht vielen die Armutsfalle."
Aber auch Normalverdiener spüren die Teuerung stark - für viele wird das ganze Ausmaß zusätzlich noch durch den EURO verdeckt.
„Oder hätten Sie als Autofahrer früher, ohne mit der Wimper zu zucken bald, 1.000 Schilling (72 EUR!) für eine Tankfüllung hingeblättert?", fragt Martin Huber und fügt hinzu:
„Mut zur Heimat heißt für mich, unsere Haushalte zu entlasten."


 

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