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27. Juni 2007

St. Pölten: Multi-Kulti gescheitert

Das Multi-Kulti-Projekt ist auch in St. Pölten gescheitert. Wie vom FPÖ-Abgeordneten Leopold Mayerhofer schon vor langer Zeit vorausgesagt, ist der Ethnokampf nun auch in St. Pölten, noch früher als erwartet, handgreifliche Wirklichkeit geworden.
Die linken Traumtänzer in der Stadtverwaltung sind ratlos. Bürgermeister Stadler, als nicht unwesentlicher Funktionär in der Bundes-SPÖ, versucht die Schuld an seinen Freunden in der Bundesregierung abzuputzen, offensichtlich vergessend, dass er selbst diese nunmehr gescheiterte Integrationspolitik mitgestaltet hat.

In Erneuerung der Forderung des FPÖ-Abgeordneten und Polizisten Leopold Mayerhofer wird neuerlich der Innenminister aufgefordert, die St. Pöltener Polizeiinspektionen im Umfeld und in der Stadt St. Pölten sofort zu verstärken. Bei dieser Gelegenheit könnte der Innenminister gleich auf die zahllosen Versetzungsansuchen niederösterreichischer Polizisten die in Wien Dienst versehen nach Niederösterreich reagieren.

An die SPÖ, an die ÖVP und die Grünen richtet der FPÖ-Abgeordnete Leopold Mayerhofer, Polizist mit 29-jähriger Außendiensterfahrung den Appell: „Handelt endlich im Interesse der angestammten österreichischen Bevölkerung und verschließt nicht die Augen vor den Ereignissen und Ergebnissen Eurer eigenen, fehlgeschlagenen Politik!
Regiert nicht an den Bedürfnissen jener vorbei, die im hauptsächlichen Ausmaß für dieses Chaos aufkommen müssen - nämlich den österreichischen Steuerzahlern!


 

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