Skip to main content
27. Juni 2007

Sommerauer: Wer den Wind sät …

Das gezielte dichte Ansiedeln von Zuwanderern führt erwartungsgemäß auch in St. Pölten zu Konfliktsituationen. Nach den jüngsten Auseinandersetzungen der letzten Tage zwischen Türken und Tschetschenen fordert die FP St.Pölten sofortige politische Konsequenzen.

Die SPÖ hatte ihr Ziel, mit aller Gewalt die 50.000 Einwohner Grenze zu überschreiten, mit der Ansiedelung zahlreicher Asylanten und Ausländer in St.Pölten zu erreichen versucht. Die klarerweise daraus entstandene Multikulti-Ghettobildung zeigt ihre Folgen: Kriminalität gegen angestammte St. Pöltener, zunehmend aber auch Zusammenstöße zwischen den verschiedenen Volksgruppen selbst, sind rapide gestiegen; und gerade letztere sind nicht zurückhaltend, wenn es darum geht, Konflikte gewaltsam und in der Öffentlichkeit auszutragen.


Angesichts der jüngsten Vorfälle fordert die FPÖ im Sinne der Sicherheit der St. Pöltener Bevölkerung:

1) sofortiger Aufnahmestopp von Asylanten in St. Pölten

2) Fremdenpolizeiliche Überprüfung aller in St. Pölten lebender Ausländer.

3) Rigoroses Durchgreifen und Vollziehung der Gesetze bis hin zu Abschiebung.


Sicherheitssprecher Peter Sommerauer von der FP St. Pölten: „Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass die Multikulti-Gesellschaft nicht funktioniert und die Integrationspolitik in St.Pölten gescheitert ist. Nicht mehr Geld - wie der Bürgermeister von St. Pölten fordert - ist notwendig, um diesen Problemkreis zu verbessern, sondern es ist ganz einfach die Reduktion des Ausländeranteiles in unserer Stadt gefordert."


 

© 2024 Freiheitliche Partei Niederösterreich. Alle Rechte vorbehalten.