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26. Juni 2007

OECD-Migrations-Bericht präsentiert eindrucksvolle Zahlen zur Zuwanderung

Position der FPÖ wieder bestätigt

Der aktuelle OECD-Migrations-Bericht belegt, dass Österreich im Spitzenfeld der Zuwanderungsländer liegt. Demnach hat etwa jeder siebente Österreicher einen Migrationshintergrund und die Zahl der nach Österreich kommenden Asylwerber ist noch immer so hoch wie in keinem anderen OECD-Land. Rund 100.000 Zuwanderer machen in Österreich über 90 Prozent des jährlichen Bevölkerungszuwachses aus. FPÖ-Sicherheitssprecherin, NAbg. Barbara Rosenkranz ist von diesen "ungeschminkten Fakten" nicht weiter überrascht und sieht darin die Positionen der FPÖ-Zuwanderungspolitik bestätigt. Die Regierung solle diese aktuellen Zahlen als Veranlassung sehen, Änderungen im Sozialsystem sowie einen Zuwanderungsstopp endlich umzusetzen. Es ginge jetzt schließlich darum, den langjährig gewachsenen gemeinnützigen Apparat in unserem Land zu bewahren und zu erhalten, so Rosenkranz.

Eine Aushöhlung des Systems durch ungezügelte Zuwanderung, die - wie Studien belegen - in erster Linie zu Lasten der unteren Einkommensschichten gehe, dürfe in dieser Art und Weise nicht fortgesetzt werden. Rosenkranz fordert von der Bundesregierung einen sofortigen Kurswechsel. Was man heute erlebe, sei eine Zuwanderung in unser Sozialsystem, was durch ein adäquat repariertes Asyl- und Fremdengesetz, etwa nach dem Schweizer Vorbild, geändert werden könnte.


 

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