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10. Februar 2009

FPÖ Mödling: Mödlinger ÖVP weiter auf Raubritterkurs

„Es reicht!“ Bürgermeister Hans Stefan Hintner sollte sich endlich an den Worten seines ehemaligen Parteichefs orientieren und die zunehmende Abzocke der Mödlinger Bevölkerung schnellstmöglich beenden.

Die schlichtweg ungeheuerliche Beauftragung einer privaten Radarfirma, um die Jagd auf Autofahrer fortzusetzen, die nicht immer rechtskonforme Gewährung von Zulagen in der Personalverwaltung wie beispielsweise „Überstunden-Geschenke“ an einzelne Mitarbeiter und die Rechnungshofkritik an den überhöhten Wasser- und Kanalgebühren wären ja alleine schon ein Grund für den Rücktritt des Stadtvorsitzenden.

Nach dem Finanzdesaster der letzten Zeit legt Bürgermeister Hintner jetzt noch ein Schäufchen nach und lässt durch seine Fraktion die Müllgebühren um satte 10% erhöhen und zwingt somit die leidgeprüften Mödlinger weiterhin tiefer in die eigene Tasche zu greifen. „Anscheinend sind unter Hintner alle gleich, nur manche sind gleicher“, ärgert sich der gf. Obmann der FPÖ Mödling Daniel Könczöl, denn „während die privilegienlose Bevölkerung diese Tariferhöhung schweigend zur Kenntnis nehmen muss, lässt sich die Bürgermeisterpartei von LH Pröll eine saftige 50% Steigerung des Gemeinderatssalärs absegnen, um in Zukunft das Stadtbudget noch einmal massiv zu belasten“, begründet Könczöl seine Kritik an der Stadtführung.

Mit dieser verantwortungslosen Finanzpolitik der Herrn Pröll und Hintner wird Mödling bald schon als „Gebührenhauptstadt“ weit über die Grenzen Niederösterreichs bekannt werden.
„Die FPÖ Mödling wird nach den Gemeinderatswahlen 2010 als scharfe Kontrollpartei mit Sicherheit dafür Sorge tragen, dass solche Tariferhöhungswellen in Zukunft der Vergangenheit angehören“, schließt der FPÖ-Politiker.

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