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26. November 2020

Landesrat Waldhäusl: Islamistische Hinrichtungsspiele sind die Terroranschläge von morgen – Gesetzgeber muss endlich Abschiebung ermöglichen!

Jugendliche Asylwerber können nicht außer Landes gebracht werden – Sonderunterkunft in Drasenhofen war dafür konzipiert worden

„Ich verstehe jeden, der eine Abschiebung der auf dem Hinrichtungsvideo sichtbaren Asylwerber fordert! Denn auch bei Jugendlichen steckt unser Land in einer selbstgestrickten ‚Humanitätsfalle‘“, kritisiert Asyl-Landesrat Gottfried Waldhäusl. „Sie werden aufgrund ihres Alters und der derzeit geltenden Rechtslage nicht außer Landes gebracht. Genau für solche Fälle von jugendlichen Asylwerbern hatte ich damals die von Gutmenschen ohne Hausverstand skandalisierte Unterkunft in Drasenhofen konzipiert.“

 

Nur einen Tag nach dem Terroranschlag in Wien fühlten sich die Herrschaften in Pottendorf berufen, ihre schauspielerischen Qualitäten unter Beweis zu setzen. „Das ist kein Spiel und für mich hört sich auch jeder Spaß auf. Die spielerische Hinrichtung von heute ist der Terroranschlag von morgen“, spricht Waldhäusl Klartext. „Nachdem eine Abschiebung von Asylwerbern, die sich in unserem Land partout nicht benehmen wollen und auch unsere Gesetze ignorieren, nicht möglich ist, sollte das Asylquartier in Drasenhofen mit verschärften Sicherheitsmaßnahmen eine Alternative und Schutz für unsere Landsleute bieten.“

 

Schwarz-Grün ist laut Waldhäusl dringend gefordert, hier die Rahmenbedingungen für eine sofortige Abschiebung - ohne Wenn und Aber - zu schaffen: „Asylwerber, die in Niederösterreich Hinrichtung spielen, haben das Recht auf Schutz in unserem Land ein für alle Mal verwirkt!“

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