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06. Mai 2021

FP-Dorner: ÖVP NÖ hat Errichtung von Park & Ride Anlagen an Stadtgrenze verschlafen!

FPÖ NÖ forderte bereits im Sommer 2019 massive Entlastung der Pendler

„Das flächendeckende Wiener Parkpickerl ist ein direkter Angriff auf alle niederösterreichischen Pendler, die auf ein Auto angewiesen sind. Damit greift die Wiener SPÖ wieder einmal ungeniert tief in die Taschen unserer fleißigen Landsleute. Das ist ein Lehrstück für arbeitnehmerfeindliche Politik der Nadelstreifsozialisten“, kommentiert der freiheitliche Verkehrssprecher aus Niederösterreich LAbg. Dieter Dorner die Pläne zur Parkpickerl-Ausweitung. „Die SPÖ kann nicht von heute auf morgen über die Bevölkerung drüberfahren und ohne jeglicher Begleitmaßnahmen eine derartige Abzocke auf den Tisch knallen“, fordert Dorner nun Tempo bei der Errichtung großzügiger Park & Ride Anlagen an der Stadtgrenze.

 

Tatsächlich haben die Freiheitlichen bereits im Sommer 2019 fünf neue Anlagen in Vösendorf, Schwechat, Raasdorf, Langenzersdorf und Wien-Auhof gefordert. „In diesen Regionen stehen bereits leistungsfähige Anbindungen an das öffentliche Verkehrssystem zur Verfügung. Hätte die ÖVP NÖ damals auf uns gehört, dann wären wir jetzt viele Schritte weiter. Landesrat Schleritzko soll unseren Landsleuten erklären, warum seit dem Sommer 2019 diesbezüglich nichts passiert ist“, sagt Dorner.

 

Für die FPÖ NÖ ist klar, dass Park & Ride Anlagen insbesondere für Pendler kostenlos zur Verfügung gestellt werden müssen. „Die Geldmacherei auf dem Rücken unserer fleißigen Landsleute muss aufhören. Wer mit dem Auto in die Arbeit fährt, muss auch die Möglichkeit haben, kostenlos zu parken“, so Dorner. Geht es nach den Freiheitlichen, dann soll der Kauf eines Fahrscheines zugleich zum Abstellen des Fahrzeuges berechtigen. „In dem gesamten Prozess muss vor allem die Kapazität der vorhandenen Öffis und Bahnlinien gesteigert werden, damit ein attraktives Angebot für unsere Pendler vorliegt, die endlich entlastet werden müssen, um der täglichen Stauhölle am Weg zur Arbeit zu entkommen“, erklärt Dorner. 

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